Folge 44: Wir sprechen über Klassiker!
Anne und Anja sprechen über Klassiker. Das Wort kommt aus dem lateinischen von "classicus" was soviel bedeutet, wie "zum ersten Rang gehörend". Diese Werke sind stilistisch, ästhetisch ansprechend, heben sich von zeitgenössischen Werken ab, prägten Epochen und setzten Trends. Es gibt dabei einen Unterschied zwischen Klassikern und Klassikern (Goethe, Shakespeare) der Moderne (Hermann Hesse, Astrid Lindgren)? Ja, und "was man unbedingt gelesen haben muss" steht auf den Leselisten der Schulen und Universitäten.
Klassiker sind aber nicht einfach alt, und damit veraltet. Sie haben vielmehr eine große Bedeutung über die Zeit hinweg. Diese Werke waren und sind für die Weltbevölkerung bedeutsam oder prägend, sind das Gedächtnis der Welt und damit Weltkulturerbe. Welche Bücher von heute einmal Klassiker werden, lässt sich nur mit zeitlichem Abstand sagen. Anne und Anja haben ein paar Klassiker zur Hand genommen und Empfehlungen ausgesprochen. Die Mischung ist interessant, versprochen!
Johann Wolfgang von Goethe "Die Wahlverwandtschaften"
Hermann Hesse "Narziss und Goldmund"
Gustave Flaubert "Madame Bovary"
John Dos Passos "Manhattan Transfer"
F. Scott Fitzgerald "Der große Gatsby"
Erich Maria Remarque "Im Westen nichts Neues"
Alberto Moravia "Die Römerin"
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